»Es gibt eine Geschichte von Gedanken und Handlungen, welche sich der Beobachtung des Historikers entzieht. Es gibt unkontrollierbare
Einflüsse, welche jeder Zeit wirksam waren und noch sind und welche das Geschick sowohl einzelner Personen als ganzer Nationen bestimmen, Einwirkungen, die sich auf alle
Verzweigungen der menschlichen Gesellschaft erstrecken, die aber, so gewaltig auch ihr schließliches Ergebnis sein mag, nicht klar und präzis aufzeigbar sind. Die Wirkung,
welche die stille Propaganda im Dienste der freimaurerischen Grundsätze auf die Geister ausübt, führt oft lange Zeit hindurch zu keinen augenfälligen Ergebnissen. Ist aber
der günstige Zeitpunkt gekommen, der notwendige äußere Anstoß gegeben, dann treten die Wirkungen dieser Propaganda im Leben der Völker und der Nationen als weltgeschichtliche
Ereignisse, weithin sichtbar, in die äußere Erscheinung. Dies ist die Art und Weise, wie die Freimaurerei auf die Außenwelt einwirkt. Ihre Wirksamkeit erstreckt sich auf alle
Schichten der Gesellschaft in allen ihren Verzweigungen und Beziehungen.«
Freemason Chronicle, London, vom 25. 12. 1887, in: "Mecklenburgisches Logenblatt", Nr.5/6, 48. Jahrgang, 19. Oktober 1919, Seite 47f.
»Hinter der sichtbaren Regierung sitzt auf dem Thron eine unsichtbare Regierung, die dem Volk keine Treue schuldet und keine Verantwortung anerkennt. Diese unsichtbare Regierung
zu vernichten, diese unheilige Allianz zwischen korruptem Business und korrupten Politikern aufzulösen, ist die erste Aufgabe des Staatsmannes.«
Theodore Roosevelt (1858-1919), 26. Präsident der USA: "The Progressive Covenant With The People" speech, 1912
»Es geht um Systeme, die Missbrauch begünstigen, es geht um Schweigekartelle im Showgeschäft, in Firmen und Politik.
Es geht darum, dass wohlhabende und mächtige Männer in der Lage sind, das mediale Narrativ zu manipulieren. Wir müssen dem Schweigen ein Ende setzen.«
Ronan Farrow - Autor von "Durchbruch. Der Weinstein-Skandal, Trump und die Folgen".
»Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es
bisher im Verborgenen getan hat ... Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität,
die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.«
Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris.
Eustace Mullins - Die Bankierverschwörung
»Hüte dich vor dem Anführer, der die Kriegstrommeln schlägt, um die Bürger in patriotische Glut zu versetzen, denn Patriotismus ist
in der Tat ein doppelschneidiges Schwert. Er macht das Blut so kühn, wie er den Verstand einengt. Und wenn das Schlagen der Kriegstrommeln eine fiebrige Höhe erreicht hat
und das Blut vor Hass kocht und der Verstand ausgeschaltet ist, braucht der Anführer die Rechte der Bürger nicht einmal außer Kraft zu setzen. Die Bürger, von Angst erfasst
und geblendet durch Patriotismus, werden alle ihre Rechte dem Führer unterordnen und das sogar frohen Mutes. Warum ich das weiß? Ich weiß es, denn dies ist, was ich getan
habe. Und ich bin Caesar.«
Julius Caesar
»Die wahre Bedrohung unserer Republik stellt die unsichtbare Regierung dar, die wie ein gigantischer Krake ihre schleimigen Arme über unsere Stadt, unseren Staat und unsere Nation ausbreitet. Ganz oben befindet sich eine kleine Gruppe von Finanzinstituten, die man im allgemeinen als internationale Bankiers bezeichnet. Dieser kleine exklusive Zirkel machtvoller, internationaler Bankiers beherrscht tatsächlich unsere Regierung, um eigene egoistische Ziele zu erreichen.«
John F. Hylan in einer Rede während seiner Amtszeit als Bürgermeister von New York
»Geld reicht nicht aus, um den Durst und die Gier der Superreichen zu stillen. Viele von ihnen verwenden deshalb ihren großen Reichtum und den Einfluss, um noch mehr Macht zu erwerben. Macht in einer Größenordnung, von der die Tyrannen und Despoten früherer Zeitalter nicht einmal träumen konnten. Macht im Weltmaßstab. Macht über Völker. Ich bin überzeugt, dass ein solches Komplott besteht, international in seinen Ausmaßen, seit Generationen geplant und unglaublich böse in seiner Zielsetzung.«
Der US-Kongressabgeordnete Lawrence P. McDonald
»Ich sehe in naher Zukunft eine Krise heraufziehen. In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation und in Zeiten der Feindseligkeiten konspiriert sie gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Sie verleumdet all jene als Volksfeinde, die ihre Methoden in Frage stellen und Licht auf ihre Verbrechen werfen. Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen, und die Geldmacht des Landes wird danach streben, ihre Herrschaft zu verlängern, bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist.«
US-Präsident Lincoln kurz vor seiner Ermordung
»Das Wachstum unserer Nation und all unserer Tätigkeiten ist in den Händen von ein paar Männern. Wir sind dadurch unter all den zivilisierten Ländern eine Regierung geworden, die am schlechtesten regiert und die am meisten kontrolliert ist. Wir haben keine Regierung aus Überzeugung, aufgrund der freien Stimmen der Mehrheit, sondern wir sind eine Regierung, die aufgrund der Meinung einer kleinen Gruppe dominanter Männer handelt.«
US-Präsident Woodrow Wilson
»Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammon zu kuschen und sich selbst und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewalten hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.«
John Swinton ehemaliger Herausgeber der NEW YORK TIMES
»Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 30 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.«
Karl Marx
»Einzelne Akte der Tyrannei können einer zufälligen Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, dass ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen.«
Thomas Jefferson 1743-1826 - Präsident der USA
»Ist aber nicht eigentlich längst "alles unter Kontrolle" - beherrscht von einem Dutzend Finanzmagnaten und Bankkonzernen, die Staaten und Regierungen wie die Puppen tanzen lassen können, weil sie an ihrem Tropf hängen? In Deutschland kommen mittlerweile fast 50% des gesamten Staatshaushalts nicht mehr der Bevölkerung zugute, sondern gehen als Schuldzinsen an die Banken. Die Hälfte von jeder Steuermark: ab durch den Schornstein. In anderen Ländern sieht es noch viel dramatischer aus. Wie immer man das System nennt, das dahinter steckt - es läuft auf eine fatale Katastrophe hinaus. Und die Schere zwischen Arm und Reich geht ständig weiter auseinander. Der Verdacht, dass tatsächlich bald alles unter der zentralistischen Kontrolle einiger Finanzmogule steht, kann da nicht länger einfach als wilde Verschwörungstheorie abgetan werden.«
Der ganze Artikel bei Heise/Telepolis
Mathias Bröckers
»Das Militär befiehlt dem Präsidenten: Wir brauchen mehr Geld, und der Präsident gehorcht. Unsere Polizei ist außer Kontrolle. Millionen werden abgehört. Zwei Millionen sitzen in den Gefängnissen. Wir bereiten uns auf einen neuen Hitler vor. Wir leben in einem faschistischen Staat.«
Siehe Interview Gore Vidal ( "Unsere Präsidenten sind Imperatoren" )
Zwei bekannte politische Führer hatten angeblich diese ruchlose Gewohnheit:
Beide kamen aufgrund zweifelhafter Wahlen und irregulärer Methoden an die Macht.
Beide Nationen erlebten unmittelbar Anschläge auf berühmte öffentliche Gebäude.
Beide beschuldigten eine ethnische Minderheit bevor die Ermittlungen Beweise erbracht hatten.
Beide führten "Hexenjagden" gegen die beschuldigte Minderheit durch.
Beide setzten bürgerliche Freiheiten "zeitweise" aus.
Beide stellten die Bevölkerung unter Beobachtung.
Beide unterhielten verborgene und geheime Regierungen.
Beide erklärten nahezu der gesamten Welt den Krieg.
Einer hatte einen lustigen Schnauzbart. Wie hieß der andere?
Robert Anton Wilson
»Es existiert eine Schattenregierung mit ihrer eigenen Luftwaffe, ihrer eigenen Marine, ihren eigenen Geldbeschaffungsmechanismen sowie der Möglichkeit, ihre eigene Vorstellung nationaler Interessen durchzusetzen, frei von allen Kontrollen und frei vom Gesetz selbst.«
US-Senator Daniel K. Inouye während der Senatsanhörung zur Iran-Contra-Affäre.
»Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann.«
Mark Twain - "Der geheimnisvolle Fremde" 1916, Kapitel 9
»Ernährung, Injektionen und Anordnungen werden schon von frühem Alter an kombiniert werden um die Art von Charakter und die Sorte von Auffassungen zu schaffen, welche die Behörden als wünschenswert erachten und jede ernsthafte Kritik an den Herrschenden wird psychologisch unmöglich werden.«
Bertrand Russel
»Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens verstehen, ist es möglich, die Massen ohne deren Wissen nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern.«
Edward Bernays
»Die supranationale Souveränität einer Elite aus Intellektuellen und internationalen Bankern ist sicher besser als die nationale Selbstbestimmung der letzten Jahrhunderte.«
David Rockefeller
»Das technotronische Zeitalter beinhaltet das schrittweise Aufkommen einer stärker kontrollierten Gesellschaft. Solch eine Gesellschaft würde von einer nicht an traditionelle Werte gebundenen Elite beherrscht werden. Schon bald wird es möglich sein, eine nahezu fortwährende Überwachung eines jedes Bürgers zu garantieren und aktuelle und vollständige Akten, selbst mit den intimsten Informationen über die Bürger, zu pflegen. Diese Akten werden unmittelbaren Abfragen durch die Behörden unterliegen.«
Zbigniew Brzezinski "Between Two Ages: America´s role in the Technotronic Era" - 1970
»Es gibt zwei Arten von Weltgeschichte: die eine ist die offizielle, verlogene, für den Schulunterricht bestimmte, die andere ist die geheime Geschichte, welche die wahren Ursachen der Ereignisse birgt.«
Honoré de Balzac
»Gib mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleich, wer die Gesetze macht.«
Mayer Amschel Rothschild
»Es gibt eine Macht, die so organisiert ist, so subtil, so vollständig, so durchdringend, dass diejenigen, die sprechen, um sie zu verurteilen, besser nur flüstern.«
Woodrow Wilson - ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten
»Geht nicht zu Gott, um Euch Eure Sünden vergeben zu lassen, kommt zu mir.«
Pabst Johannes Paul II
»Allein die Tatsache, dass etwas geheim ist, bedeutet, dass es etwas zu verbergen gibt.«
M.W.Cooper "Die apokalyptischen Reiter"
»Es kann möglicherweise durch Tatsachen und Zahlen bewiesen werden, dass es keine ausdrücklich heimische, amerikanische, kriminelle Klasse gibt, mit Ausnahme des Kongresses.«
Mark Twain
»Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist, dass die guten Menschen nichts tun.«
Edmund Burke
»Die Philanthropie ist das wesentliche Element beim Aufbau der Rockefeller-Macht. Sie gibt den Rockefellers einen guten Ruf von unschätzbarem Wert als öffentliche Wohltäter, der in der Öffentlichkeit so hoch eingeschätzt wird, dass auch die Verantwortung für öffentliche Angelegenheiten in die Hand der Rockefellers gelegt wird. Philantropie bringt mehr Macht mit sich als Reichtum allein liefern kann.«
Myer Kutz "Rockefeller Power"
»Die Rockefellers sind die Personifizierung des beharrenden Establishments der Nation: Regierungen wechseln, die Wirtschaft wandelt sich, die Allianzen mit anderen Ländern verändern sich - die Rockefellers bleiben.«
Walter Cronkite, CBS-Bericht "Die Rockefellers"
»Ebenso bedeutend ist der Einfluss des CFR auf die Massenmedien .. sie kontrollieren unsere großen Zeitungen, Zeitschriften, den Rundfunk und das Fernsehen.«
Admiral a.D. Chester Ward, Mitglied des CFR
»Mir werden zu einer Weltregierung kommen, ob sie es wollen oder nicht - durch Unterwerfung oder Übereinkunft.«
CFR-Mitglied James Warburg vor dem Senatsausschuss für Auswärtige Angelegenheiten am 17. Februar 1950
»Nachdem sie sich einmal der Föderalistischen Weltregierung angeschlossen hat, wird keine Nation mehr abfallen oder revoltieren können... denn mit der Atombombe in ihrer Hand würde die Bundesregierung (der Welt) diese Nationen von der Erdoberfläche wegblasen können.«
Cord Meyer, 1. Präsident der United World Federalists - Mitglied CFR
»Eine Welt oder keine Welt.«
Schlagwort Rockefellers
»Es ist Kissingers Überzeugung... dass man mit der Kontrolle der Lebensmittel Menschen kontrollieren kann, und dass man durch die Kontrolle der Energie, insbesondere des Öls, Nationen und ihre Finanzsysteme kontrollieren kann. Indem Lebensmittel und Öl zusammen mit dem Weltwährungssystem internationaler Kontrolle unterstellt werden, könnte nach Meinung Kissingers eine lose geknüpfte Weltregierung bis 1980 eine Realität werden.«
Paul Scott, Kolumnist
»Die irrsinnige Vorstellung, die es in diesem Lande seit langer Zeit gegeben hat, ist die, dass Verknappungen bei Benzin, Rindfleisch und einer Menge anderer Dinge schlecht für das amerikanische Volk sind. Was Amerika braucht, das sind noch mehr Verknappungen.«
James Reston, Mitglied des CFR in der "New York Times"
»In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.«
F.D. Roosevelt - ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten
»Ein positiver Geist kann nicht kontrolliert werden. Wenn man eine okkulte Herrschaft errichten will, muss man den Geist der Menschen passiv und negativ ausrichten. Das Streben nach Weltherrschaft kann allein durch die Aufdeckung dieses Prinzips verurteilt werden - da das Prinzip leider unentdeckt blieb, bleibt jenes Streben ohne Gegnerschaft.«
Edith Starr Miller - Lady Queensborough - "Occult Theocrasy"